Der Preis des dunklen Prinzen

Der Preis des dunklen Prinzen

Die Krieger von Kurizan, Buch 2

Ein kurizanischer Prinz hat beim Pokern möglicherweise seine menschliche Gefährtin gewonnen – jetzt muss er nur noch ihr Herz gewinnen!

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Prinz Adalard Ha’darras Mission ist einfach: Er soll sich auf der Erde von Ärger fernhalten. Doch sein Vorhaben, sich dort ein wenig zu vergnügen, ändert sich, als sein Schiff sabotiert wird, und er kilometerweit von Paul Groves abgelegener Ranch landen muss. Als eine Fremde anhält, um ihn zu seinem Ziel mitzunehmen und er die Farben ihrer Aura sieht, stellt er verblüfft fest, dass sie seine Gefährtin ist!

Samara Lee-Stephens wurde ihr ganzes Leben lang von dem Lee-Stephens-Fluch verfolgt. Entschlossen, ihn zu brechen, konzentriert sie sich darauf, genug Geld zu verdienen, um eines Tages den Ruf ihrer Familie hinter sich zu lassen. Sie ist wütend auf ihre dummen Brüder, die sie in ihr verpfuschtes Leben hineinziehen, indem sie sie bei einem Pokerspiel verlieren! Und als ob ihr Leben nicht schon kompliziert genug wäre, ist sie auch noch fasziniert von dem neuesten Kunden der Grove-Ranch, der behauptet, ein außerirdischer Prinz zu sein!

Adalard und Samara erkennen, dass die Zeit zwar sie, nicht aber ihre Feinde verändert hat. Werden Adalard und Samara die Herausforderungen überleben, die sie zu entzweien drohen, oder werden ihre Feinde trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und Opfer siegen?

*Wenn Sie gerne Liebesromane im Stil von Nalini Singh, Christine Feehan, J.R. Ward, Ilona Andrews, Patricia Briggs, Dianne Duvall, Grace Goodwin und Laurell K. Hamilton lesen und ein Fan von Science-Fiction-Abenteuern wie Starman, Star Wars und Stargate sind, sollten Sie unbedingt die Serien der international angesehenen, NYT- und USAT-Bestsellerautorin S.E. Smith lesen! Ihre spannenden Abenteuer, heißen Romanzen und kultigen Charaktere haben ihr eine riesige Fangemeinde eingebracht. Über ZWEI MILLIONEN verkaufte Bücher!

Die weltberühmte Autorin S.E. Smith präsentiert ein neues aufregendes Buch voller Leidenschaft und Abenteuer. Durch ihren einzigartigen Humor, die lebhaften Landschaften und die beliebten Charaktere wird dieses Buch garantiert ein weiterer Fan-Favorit!

Teaser/Excerpt:

Samara überprüfte die Uhrzeit auf ihrem Handy und murmelte etwas vor sich hin. Sie hasste es, zu spät zu kommen. Ein kurzer Anruf bei Mason, bevor sie den Empfang verlor, hatte ihre Anspannung zwar ein wenig gelindert, doch es nervte sie, dass ihre

Familienangelegenheiten ihren Job beeinträchtigten. Es erinnerte sie zu sehr an ihre Brüder, und das waren die letzten Menschen, mit denen sie etwas gemeinsam haben wollte.

Sie runzelte die Stirn, als sie jemanden am Straßenrand entlanggehen sah. Sie waren mitten im Nirgendwo. Es waren sechs Kilometer bis zur Stadt und weitere sechs Kilometer bis zum Casper Mountain.

Sie wurde langsamer und überquerte die doppelte gelbe Linie, als sie den Mann überholte. Er sah nicht wie ein Wanderer aus. Und aufgrund seines langen Haars konnte er auch keiner von Mr. Gs Militärs sein, die zum Training kamen.

„Er sieht eher wie ein Biker aus, dem sein Motorrad abhandengekommen ist.“ Sie schüttelte den Kopf, als sie an die Stadtmenschen dachte, die sich mit dem Wetter in Wyoming nicht auskannten.

Dicke Schneeflocken trafen auf die Windschutzscheibe. Sie warf erneut einen Blick in den Spiegel. Der Kerl war nicht für kaltes Wetter gekleidet. In dieser Höhenlage und vor allem zu dieser Jahreszeit bestand immer die Möglichkeit eines plötzlichen Schneesturms.

Sie verfluchte sich im Stillen für ihr Mitgefühl. „Hoffentlich kein Serienmörder“, brummte sie, als sie rechts ranfuhr und darauf wartete, dass er sie einholte.

Sie blickte in den Rückspiegel und trommelte ungeduldig mit den Fingern auf das Lenkrad. Selbstzweifel überkamen sie, als sie ihn genauer betrachtete, und sie biss sich unschlüssig auf die Unterlippe. Sie musste sich zwingen, den Fuß auf dem Bremspedal zu lassen, obwohl ihr Überlebenswille sie dazu drängte, loszufahren.

Es wäre unhöflich, dem Kerl Hoffnung auf eine Mitfahrgelegenheit zu machen und dann abzuhauen wie ein Hase, dem ein Kojote auf den Fersen ist, ermahnte sie sich in Gedanken.

Ja, aber wenigstens ist das Kaninchen schlau genug, um wegzulaufen, du Idiotin!

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