Das Weihnachtsfest des alten Bergdrachen

Das Weihnachtsfest des alten Bergdrachen

Die Drachenfürsten von Valdier Buch 9

Als der Berg ausbricht, rechnet Christoff, der seit Jahrhunderten als Einsiedler lebt, weder damit, auf einem fremden Planeten zu erwachen, der Lichtjahre entfernt ist, noch damit, auf eine ungewöhnliche Frau zu treffen, die hinter seiner Missbildung den Krieger sieht, der in ihm steckt.

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Das Universum der Drachenfürsten von Valdier ist umfangreich, doch jedes Buch kann eigenständig gelesen werden! Sie können jederzeit in die Serie einsteigen.

Eine Weihnachtsgeschichte, bei der Sie laut lachen, vor Mitleid schniefen und mitfiebern werden! Es ist nie zu spät, sich zu verlieben.

Da Christoff als Frühchen auf die Welt kam, war er nie so groß und stark wie die anderen Kinder, doch als der Berg in der Nähe des Hofes seiner Familie erwachte, war Christoff davon überzeugt, dass er der Einzige war, der ihn zum Schweigen bringen konnte – und für lange Zeit blieb der Berg ruhig. Jahrhundertelang wachte Christoff über das Dorf, dessen Bewohner ihn mieden, und träumte von dem Tag, an dem er in sein nächstes Leben übergehen konnte.

Als der Berg wieder zu beben beginnt, weiß Christoff, dass seine Zeit gekommen ist. Er hat jedoch nicht mit den Kindern gerechnet, die plötzlich auftauchen, um etwas namens Weihnachten zu retten.

Christoffs Wunsch von einem neuen Leben geht endlich in Erfüllung – und zwar auf einem fremden Planeten, der Lichtjahre entfernt ist. Kann die Liebe einer ganz besonderen Frau und ihrer Familie Christoffs gequälte Seele heilen? Erfahren Sie, was passiert, als die Göttin Aikaterina dem alten Drachen sein ganz persönliches Weihnachtsfest beschert!

Die weltberühmte Autorin S.E. Smith präsentiert ein neues aufregendes Buch voller Leidenschaft und Abenteuer. Durch ihren einzigartigen Humor, die lebhaften Landschaften und die beliebten Charaktere wird dieses Buch garantiert ein weiterer Fan-Favorit!

Teaser/Excerpt:

Christoff sah zu, wie sie fortfuhr, den kleinen pelzigen Kopf, der in ihrem Schoß lag, zärtlich zu streicheln. Er schluckte, als er die Liebe und die Angst in den Augen des kleinen Mädchens sah. Die einzige Person, die ihn jemals so angesehen hatte, war seine Mutter gewesen.

„Ist er verletzt?“, fragte Christoff mit heiserer Stimme.

„Ja. Er hat versucht, Jabir zu helfen“, flüsterte sie. „Ich dachte, Roams würde sterben. Er weiß es noch nicht, aber wir werden für immer zusammenbleiben. Die Göttin hat mir verraten, dass wir Werkatzen sind.“

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