Drei herzerwärmende Geschichten, die die Leser in eine andere Welt entführen.
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Die Kinder der Herrscher von Valdier, Sarafin und Kurizan machen einfach ständig Ärger! Dennoch gibt es wohl nichts Niedlicheres oder Lustigeres als magische Kinder, die sich verwandeln können, und nichts Herzerwärmendes als eine Familie.
Die Drachenkinder und das Osterfest
Als Abby für jedes Drachenkind Ostereier bastelt, ahnt sie nicht, dass sie damit eine neue Tradition auf Valdier begründet. Was kommt wohl heraus, wenn die Männer und die Drachenkinder sich die Suche nach den bunten Eiern ein wenig zu sehr zu Herzen nehmen? Gelächter und jede Menge knusprige Eier!
Die Frühstücksüberraschung
Eine entzückende Geschichte voller Missgeschicke….
Als Trelon beschließt, Amber und Jade mit zum Markt zu nehmen, um Cara mit einem Frühstück zu überraschen, verliert er sie. Die Jagd ist eröffnet! Gelingt es Trelon, die Mädchen zu finden und zum Palast zurückkehren, ohne dass Cara merkt, dass sie weg sind, oder wird seine Frühstücksüberraschung in einem Fiasko enden?
Die Drachenkinder und der Ausflug zum Strand
Die Drachenkinder, Roam, Alice und ihre Familien machen einen Ausflug zum Strand, um die letzten Sommertage am Meer zu genießen. Der Grill steht bereit, die Sonnenschirme sind aufgespannt, und alle warten nur noch auf Sie!
Die international gefeierte Autorin S.E. Smith, Bestsellerautorin der NY Times und der USA Today, präsentiert eine neue Geschichte mit ihrem einzigartigen Humor und vielen überraschenden Wendungen! Spannende Abenteuer, heiße Romanik und Helden mit Kultcharakter haben ihr eine riesige Fangemeinde beschert. Über ZWEI MILLIONEN verkaufte Bücher!
„Was tust du da?“, fragte Zoran Reykill, schlang seine Arme um die Taille seiner Gefährtin und zog sie zu sich heran.
Abby ließ sich gegen ihn sinken und betrachtete das letzte Osterei, das sie gerade fertiggestellt hatte. Jedes Ei hatte die Größe eines Softballs und im Inneren befand sich eine Miniaturnachbildung eines Drachenjungen. Sie hatte sogar eines für Vox’ und Rileys kleinen Roam gemacht.
Die Idee war ihr gekommen, weil die vielen blühenden Blumen sie an Ostern auf ihrem Berg erinnert hatten. Jetzt säumte eine Reihe bunter Glas- und Halbedelsteineier die Werkbank in dem großen Atelier im oberen Stockwerk des Palastes. Sie streckte die Hand aus und berührte sanft das bunte, mundgeblasene Glas-Ei, auf dem ihr Sohn Zohar abgebildet war.
„Ich habe an Ostern gedacht“, gab Abby seufzend zu. „Meine Großeltern haben die verschiedenen Feiertage geliebt. Jedes Jahr zu Ostern haben wir stundenlang Eier gefärbt und verziert. Mein Großvater ist immer extra früh aufgestanden und hat sie versteckt.“ Sie warf lachend den Kopf zurück und sah ihm in die Augen. „Ich habe sie nie alle gefunden. Wenn Edna mit Bo kam, fand er immer die, die ich übersehen hatte, und wälzte sich darauf.“
Zoran runzelte verwirrt die Stirn, als er auf das filigrane Ei hinunterblickte. Es erstaunte ihn immer noch, wie schön und detailgetreu das Ei war, das Abby aus Glasscherben hergestellt hatte. Es erinnerte ihn an sie und ihren Sohn: schön und kostbar. Seine Arme spannten sich an, und ein leises Knurren entwich ihm, als er den Kopf senkte und seine Lippen auf ihren Hals presste.
Seine Zunge glitt dreimal über ihr weiches Fleisch, bevor er spürte, wie sich sein Drache vor Erregung rührte. Er drückte sich an sie, um sie seine Erregung spüren zu lassen. Ihr schneller Atemzug und das Neigen ihres Kopfes, wodurch sie ihm den Zugang zu ihrem Hals erleichterte, verrieten ihm, dass sie nicht immun gegen sein Verlangen war.
„Zohar?“, fragte er mit einem heiseren Knurren.
