Die Zaubermuschel

Die Zaubermuschel

Eine Sieben Königreiche Erzählung 6

Ein Fischer macht die Entdeckung seines Lebens und wird in eine magische Welt transportiert. Dort verbündet er sich mit einer mächtigen Prinzessin, um nicht nur ihr Königreich, sondern alle Sieben Königreiche zu retten.

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Ross Galloway will endlich ein neues Leben fernab von Yachats, Oregon, beginnen. Alles, was er dazu braucht, ist ein wenig Geld und eine Menge Glück. Dieses Glück ereilt ihn, als er bei einem seiner Tauchgänge etwas Ungewöhnliches entdeckt – eine echte Meerjungfrau.

Sein Plan, mit seiner Entdeckung Geld zu verdienen, geht jedoch nicht ganz auf, da ihm die Meerjungfrau ein unerwartetes Geschenk macht – eine Zaubermuschel. Der Zauber, mit dem die Muschel belegt ist, reißt Ross über Bord und er taucht in einer seltsamen, bizarren Welt auf.

Prinzessin Gem LaBreeze ist ein Elementargeist, eine mächtige Spezies, die über die Macht verfügt, die Elemente zu kontrollieren. Sie hatte sich in Stein verwandelt, um sich vor dem Bösen zu schützen, das die Insel der Elementargeister bedroht. Eines Tages wird sie von einem Mann aus einer anderen Welt erweckt – einem Fremden, der nicht nur arrogant und ungehobelt, sondern auch unberechenbar ist.

Gem und Ross müssen in einem verzweifelten Wettlauf gegen die Zeit lernen, dass sich Gegensätze anziehen können und dass sich unter einer harten Schale manchmal ein zartes Herz verbirgt. Werden der ungewöhnliche Held und die einsame Frau es schaffen, eine unheilvolle außerirdische Kreatur aufzuhalten, oder wird die Insel der Elementargeister für immer in den Tiefen des Ozeans verschwinden?

Die weltberühmte Autorin S.E. Smith präsentiert ein neues aufregendes Buch voller Leidenschaft und Abenteuer. Durch ihren einzigartigen Humor, die lebhaften Landschaften und die beliebten Charaktere wird dieses Buch garantiert ein weiterer Fan-Favorit!

Teaser/Excerpt:

Zwanzig Minuten später fluchte Ross wieder wie wild, diesmal sogar ausgesprochen laut. Ihm war heiß, er hatte unerträglichen Durst, und seine Oberschenkel und Waden brachten ihn um. Diese Klippe war wie ein Treppenturm aus der Hölle. Er blickte auf und stieß ein keuchendes Zischen aus. Stöhnend stellte er fest, dass er erst die Hälfte des Weges zurückgelegt und noch ein gutes Stück bis zum Gipfel vor sich hatte.

Vielleicht habe ich ja Glück und oben auf der Klippe gibt es einen Brunnen mit Wasser oder besser noch einen Kiosk, wo ich mir ein Bier holen kann, dachte er mit einem frustrierten Seufzer.

Er drehte sich um, lehnte sich mit dem Rücken an den rauen Felsen und blickte wieder auf den Ozean hinaus. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, und er vergaß alles um sich herum, als ihm plötzlich klar wurde, dass er sich nicht auf der Erde befand – zumindest nicht auf der Erde, die er kannte. Die Erkenntnis war so überwältigend, dass es ihm fast die Sprache verschlug.

„Ach verdammt, Ross. Diesmal steckst du wirklich tief in der Scheiße. Die Frage ist nur, wie tief“, murmelte er vor sich hin, während er die Welt inspizierte, in der er sich befand.

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