Die Drachenkinder und ihr ganz besonderer Valentinstag

Die Drachenkinder und ihr ganz besonderer Valentinstag

Die Drachenkinder von Valdier-Serie

Mit der Hilfe einiger frecher, gutherziger Drachenkinder erobert eine einsame Frau das Herz eines Drachen. Und das, obwohl dieser überzeugt ist, er hätte gar keines.

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USA Today Bestseller! Die Kinder der Herrscher von Valdier, Sarafin und Kurizan machen einfach ständig Ärger! Dennoch gibt es wohl nichts Niedlicheres oder Lustigeres als magische Kinder, die sich verwandeln können, und nichts Herzerwärmendes als eine Familie.

Ein paar herzförmige Kekse regen die Fantasie der Drachenkinder und ihrer Freunde an, als Carmen ihnen eine zauberhafte Geschichte über die Liebe erzählt. Es bedarf eines ganz besonderen Valentinstages, einiger schelmischer Drachenkinder, ihrer besten Freunde, ein paar ahnungsloser Krieger und zweier zauberhafter Göttinnen, um einer einsamen Frau zu helfen, den Drachen zu finden, der sie liebt.

Liebe liegt in der Luft und selbst die mächtigen Krieger von Valdier, Kurizan und Sarafin lassen sich dazu hinreißen, ihre Gefühle für die Frauen zu feiern, die ihr Leben verändert haben. Als die Krieger den Drachenkindern bei ihrer Suche nach Amor helfen, gibt es Herzen, Klebstoff und Glitzer im Überfluss. Eine entzückende Geschichte über Liebe, Hoffnung und Glück.

Die international gefeierte Autorin S.E. Smith, Bestsellerautorin der NY Times und der USA Today, präsentiert eine neue Geschichte mit ihrem einzigartigen Humor und vielen überraschenden Wendungen! Spannende Abenteuer, heiße Romanik und Helden mit Kultcharakter haben ihr eine riesige Fangemeinde beschert. Über ZWEI MILLIONEN verkaufte Bücher!

Teaser/Excerpt:

Sandy klappte ihre Handyhülle zu und lief noch einige Sekunden in ihrem Wohnzimmer auf und ab, bevor sie innehielt und tief durchatmete, um sich zu beruhigen.

„Ich habe nur einen Nervenzusammenbruch, das ist alles. Ich habe im letzten Jahr zu viel Farbe eingeatmet, mir vielleicht einmal zu oft den Kopf gestoßen, das muss es sein! Ich habe keine außerirdischen Kinder des Zorns auf meiner Veranda sitzen“, murmelte Sandy leise vor sich hin.

„Ich bin am Verhungern!“, verkündete Jade dramatisch.

„Ich auch“, sagte Alice seufzend.

„Bestimmt essen die Jungs alles allein auf“, meinte Spring verächtlich.

„Ich habe auch Hunger“, gab Phönix zu.

Sandy drehte sich langsam um. Die Mädchen mussten hereingekommen sein, während sie telefoniert hatte. Mitleid erfüllte ihr Herz, als sie ihre verzweifelten Stimmen hörte. Sie schüttelte den Kopf und steckte ihr Handy in die Tasche ihrer Jeans.

„Ich werde auch langsam hungrig. Ich wollte mir gerade Frühstück machen, möchtet ihr mir Gesellschaft leisten?“, fragte Sandy und rang sich ein Lächeln ab.

„Oh, ja“, riefen Amber und Jade.

„Ich kann dir helfen. Meine Mommy lässt mich immer mithelfen, wenn sie Frühstück macht. Ich darf den Knopf am Replikator drücken“, bot Alice an.

Sandys Lippen zuckten. „Ich … habe keinen Replikator, aber ich habe einen Toaster. Du kannst den Knopf drücken, wenn du möchtest“, erwiderte sie.

„Ich mag Toast. Hast du auch Marmelade?“, fragte Jade.

„Ja, ich habe Marmelade“, murmelte Sandy und ging durch das Wohnzimmer in die Küche.

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