Die Drachenkinder und das magische vierblättrige Kleeblatt

Die Drachenkinder und das magische vierblättrige Kleeblatt

Die Drachenkinder von Valdier-Serie, Buch 5

Morah Reykills magisches vierblättriges Kleeblatt hilft ihr und den anderen Drachenkindern nicht nur, ihre „verschwundenen“ Väter zu finden, sondern führt sie auch zum Koboldkönig.

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Die Kinder der Herrscher von Valdier, Sarafin und Kurizan machen einfach ständig Ärger! Dennoch gibt es wohl nichts Niedlicheres oder Lustigeres als magische Kinder, die sich verwandeln können, und nichts Herzerwärmendes als eine Familie.

Ein wenig Magie kann viel bewirken …

Eine Lagerfeuer-Geschichte während eines Campingausflugs mit ihren Vätern zieht die Drachenkinder und ihre besten Freunde in den Bann eines mythischen Königreichs namens Glitter, der Heimat des mächtigen und hinterhältigen Koboldkönigs und des Sandvolks. Als die Kinder feststellen, dass ihre Väter verschwunden sind, sind sie sicher, dass der Koboldkönig dafür verantwortlich ist. Mit einem magischen vierblättrigen Kleeblatt bewaffnet, sind die Drachenkinder und ihre Freunde fest entschlossen, ihre Väter zu retten. Selbst wenn sie dafür den König mit der Hilfe ihrer goldenen Symbionten austricksen müssen. Denn, wie jeder weiß, können Kobolde Gold nicht widerstehen!

Die international gefeierte Autorin S.E. Smith, Bestsellerautorin der NY Times und der USA Today, präsentiert eine neue Geschichte mit ihrem einzigartigen Humor und vielen überraschenden Wendungen! Spannende Abenteuer, Romanik und Helden mit Kultcharakter haben ihr eine riesige Fangemeinde beschert. Über ZWEI MILLIONEN verkaufte Bücher!

Teaser/Excerpt:

„Paul, bist du dir sicher?“, fragte sie, ein zweifelnder Unterton schwang in ihrer Stimme mit.

Paul musterte sie mit erschrockener Miene. Er legte ein Seil auf den Tisch, richtete sich auf, breitete die Arme aus und schenkte ihr ein selbstsicheres Lächeln, das ihr Herz immer zum Schmelzen brachte. Sie ging auf ihn zu, schlang ihre Arme um seine Taille und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Er blickte auf sie herab. „Du kannst dich darauf verlassen, dass ich mich gut um Morah kümmern werde. Ich werde nicht zulassen, dass ihr etwas zustößt“, versprach er.

Morian zog eine feine Augenbraue hoch. „Wie kommst du darauf, dass ich von ihr spreche? Ich mache mir keine Sorgen um Morah und die anderen Kinder, nicht einmal um dich. Ich weiß, dass ihr zurechtkommen werdet“, antwortete sie mit einem leisen Kichern.

Paul runzelte die Stirn. „Worum machst du dir dann Sorgen?“, fragte er verwirrt.

„Die anderen Männer! Du, Morah und die anderen Kinder werden mit all meinen Söhnen sowie mit Vox und Ha’ven im Wald sein. Deswegen mache ich mir Sorgen“, brummte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze.

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