Die Erlösung der Meerhexe

Die Erlösung der Meerhexe

Die Sieben Königreiche 4

Sie hatte geglaubt, dass sie beim Versuch, ihre Welt zu retten, sterben würde – stattdessen erwacht Magna in einem fremden, neuen Reich. Als Gabe eine verletzte Frau vor der Küste von Oregon findet und sie zu seinem besten Freund Dr. Kane Field nach Hause bringt, ahnt er nicht, was ihnen bevorsteht …

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Sie hatte geglaubt, dass sie beim Versuch, ihre Welt zu retten, sterben würde.

Magnas Dasein war einst von Gelächter, Liebe und Freude erfüllt, bis eines Tages ein mysteriöses Objekt vom Himmel ins Meer fiel. Als sie erwachte, stellte sie fest, dass sie in ihrem eigenen Körper gefangen war. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie als Meerhexe bekannt – eine Kreatur, die gefürchtet und geschmäht wurde. Ihre Bemühungen, die Sieben Königreiche zu retten und die fremde Kreatur, die in ihr lebte, zu zerstören, hätte eigentlich beiden Leben ein Ende setzen sollen. Doch stattdessen erwacht Magna und findet sich in einem fremden, neuen Reich wieder.

Gabe Lightcloud und sein bester Freund, Kane Field, sind Seite an Seite durch dick und dünn gegangen. Mittlerweile sind sie wie Brüder füreinander und haben auch die dunkle Seite des Lebens gesehen und überlebt. Als Gabe in den Gewässern vor der Küste Oregons eine verletzte Frau rettet, ahnen die beiden Männer nicht, was ihnen bevorsteht.

Es dauert nicht lange, bis Magna erfährt, dass sie in dieser neuen Welt nicht sicherer ist, als sie es in ihrer eigenen war. Aus Angst, die beiden Männer, die sie unter ihre Fittiche genommen haben, in Gefahr zu bringen, ist Magna hin- und hergerissen zwischen dem Versuch, in ihre Welt zurückzukehren oder in diesen neuen Reich zu bleiben.

Doch die Wahl könnte ihr abgenommen werden, als Fremde in die Stadt kommen und nach Hinweisen bezüglich einer Serie von seltsamen Vermisstenfällen suchen. Wird es Gabe und Kane gelingen, sie vor denen zu beschützen, die sie einsperren und untersuchen wollen, oder wird der Fluch der Meerhexe auch sie zerstören?

Die weltberühmte Autorin S.E. Smith präsentiert ein neues aufregendes Buch voller Leidenschaft und Abenteuer. Durch ihren einzigartigen Humor, die lebhaften Landschaften und die beliebten Charaktere wird dieses Buch garantiert ein weiterer Fan-Favorit!

Teaser/Excerpt:

„Was zum Teufel?“, murmelte er und drückte den Stopp-Knopf an der Windensteuerung. „Scheiße!“

Er murmelte leise vor sich hin und vermutete, dass ihm ein ahnungsloses Robbenjunges ins Netz gegangen war. Er griff nach dem Netz und holte es mit der Hand weiter ein. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er einen Menschen in dem Netz sah. Mit schnellen Bewegungen holte er das Netz ganz ein und ließ seinen unerwarteten Fang dann auf das Deck des schaukelnden Bootes hinunter. Er packte das Netz an der Seite, löste es von der Takelage und kniete sich neben den reglosen, kalten Körper.

„Verdammt“, murmelte Gabe leise. „Ich kann keine Leiche auf meinem Boot gebrauchen.“

Vorsichtig drehte er den Körper um und entfernte das Netz, das sich darum gewickelt hatte. Er keuchte, als er sah, dass es eine Frau war. Er zog seine Handschuhe aus und strich ihr vorsichtig das lange, rabenschwarze Haar aus dem blassen Gesicht. Er berührte die eisige Haut ihres Halses, tastete nach dem Puls und schreckte überrascht zurück, als sie erschauderte und stöhnte.

Sanft berührte er ihre Wange und strich eine lange Haarsträhne zurück. Sie war leichenblass und hatte dunkle Schatten unter den Augen. Sein erschüttertes Gehirn stellte außerdem fest, dass sie auf eine seltsame, exotische Weise schön war.

„Hey, Lady“, sagte Gabe mit rauer Stimme. „Können Sie mich hören?“

Fasziniert sah er zu, wie ihre üppigen, schwarzen Wimpern einen Moment lang flatterten, bevor sie ihre Augen öffnete. Er blickte in kristallklare grüne Augen und konnte nicht anders, als sich zu fragen, wer zum Teufel sie war und warum sie meilenweit von der Pazifikküste entfernt im eiskalten Wasser war. Als er sie das gerade fragen wollte, rollte sie sich auf die Seite und übergab sich auf seine Gummistiefel.

„Verdammt“, murmelte er und blickte auf die röchelnde Gestalt hinunter.

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